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Fettnäpfchenfalle Firmenfeier

Hurra – endlich wieder Party! Die Firmenfeier steht an – aber was muss ich beachten?

Auch wenn es aufgrund der Corona-Pandemie sicherlich noch etwas dauern wird: Die nächste Firmenfeier kommt bestimmt! Und die wird nach monatelangem Homeoffice sicherlich besonders feucht-fröhlich werden. Aber besser nicht für Sie! Ein paar Tipps und Regeln, an die Sie sich halten sollten, um nicht in unangenehmer Erinnerung zu bleiben…

Egal, welche Position Sie haben – Praktikant, Abteilungsleiter oder Freelancer – denken Sie daran, dass Sie das Unternehmen repräsentieren! Diese Regel ist besonders wichtig, wenn auf der Feier auch Kunden oder Firmen-Partner dabei sind. Es kann nämlich sein, dass Sie auf jemanden treffen, der sich ein Bild der Firma machen will. Wenn Sie also genau diese Person völlig betrunken antanzen, duzen oder – noch schlimmer – anbaggern, wirft das kein gutes Licht auf das Unternehmen, für das Sie arbeiten. Die oberste Regel lautet sowieso: Bloß nicht zu viel trinken! Wollen Sie am nächsten Morgen wirklich verkatert aufwachen und sich fragen, was Sie Ihrem Chef alles aus Ihrem Privatleben erzählt haben? Wollen Sie, dass es peinliche Videos und Fotos von Ihnen gibt, die nicht mehr zu löschen sind? Nein – ganz sicher nicht. Daher halten Sie sich beim Alkoholkonsum zurück – auch wenn es schwer fällt, weil alles kostenlos ist und jeder mit Ihnen anstoßen will. Trinken Sie viel Wasser zwischendurch und nehmen Sie sich vorher vor, wie viel Sie trinken wollen – Sie wissen am besten, was Sie vertragen. Heben Sie sich Ihre alkoholisierte Partylaune für Abende mit Freunden auf!

Ebenfalls wichtig: Meiden Sie bestimmte Themen! Gehalt, Vertragsverlängerungen und auch politische Diskussionen haben auf einer Firmenfeier nichts zu suchen! Vermeiden Sie ebenfalls über Kollegen zu lästern! Und verzichten Sie darauf, allen Kollegen das „Du“ anzubieten – das sollte immer von der älteren bzw. „ranghöheren“ Person ausgehen!

Was auch gar nicht geht, ist, die Party bzw. das Catering oder die Organisation schlecht machen. Wem es gar nicht gefällt, der kann sich mit einer guten Ausrede früh davon machen, aber in der Ecke stehen und nörgeln, kommt nicht gut an!

Und, ganz wichtig: Bloß keine Kollegen/Kolleginnen anbaggern! Selbst wenn Sie schon seit Monaten auf ihren Büronachbarn stehen – hier ist der falsche Ort, um den ersten Schritt zu machen!

 

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