Zahnmedizinische Fachangestellte ZFA (m/w/d) / Prophylaxeassistent*in ZMP
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Sundern - die ideale Stadt für Mix aus Freizeit und Beruf
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Die Stadt Sundern im Sauerland ist mit ihren rund 27.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis.
Touristisches Highlight der Stadt ist der Sorpesee, der mit seinen zahlreichen Freizeit-Angeboten ein beliebtes Ausflugsziel und Naherholungsgebiet ist. Außerdem umrahmen das Stadtgebiet einige über 500 Meter hohe Berge – die höchste Erhebung ist mit 648 Metern der Schomberg bei Wildewiese. Hier befindet sich ein Skigebiet, das bei ausreichender Schneelage ebenfalls einen wichtigen Anziehungspunkt für Touristen und Sunderner darstellt. Ein Großteil des Stadtgebietes liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Das Stadtmarketing hat daher schon vor längerer Zeit begonnen, das inzwischen bemerkenswerte, bestens kartierte und vielseitige Wander- und Radwanderwegenetz kontinuierlich auszubauen. Vier Museen prägen die kulturelle Szene der Stadt unter anderem gemeinsam mit einer Kunst-Galerie und einer Kleinkunstbühne.
Sundern und seine 16 Ortschaften beherbergen viele Global Player und Marktführer. Hier sind insbesondere SKS Metaplast Scheffer-Klute (Fahrradzubehör), Franz Miederhoff (Verschluss-Systeme) und Severin (Elektrogeräte) zu nennen. Weitere bedeutende Unternehmen sind die Wellpappenfabrik Tillmann und die Haushaltswarenfabrik Schulte-Ufer. Die gewerbliche Struktur Sunderns ist vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt. In der jüngeren Vergangenheit hat die Bedeutung von Handel, Dienstleistungen und Tourismus dem produzierenden Gewerbe dessen vorherrschende Position streitig gemacht. In der Fußgängerzone der Kernstadt bieten einige inhabergeführte Geschäfte Mode, Lebensmittel oder Drogerieartikel an.
Die bedeutendsten Söhne der Stadt sind der ehemalige Bundespräsident Heinrich Lübke und sein Bruder Friedrich Wilhelm (ehem. Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein) sowie der ehemalige Vizekanzler und SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering.