Tipps und Tricks für die Arbeitssuche
Wie und wo finde ich am schnellsten einen Job?
Meistens geht man im Leben nicht nur einmal auf Jobsuche. Gründe für eine Arbeitssuche gibt es viele. Wer die Schule abgeschlossen hat und ins Berufsleben einsteigen will oder wer seinen Job wechseln und sich neu orientieren möchte oder wer einfach nur seinen Marktwert testen möchte – für all diese Personen geht es auf Jobsuche.
Welche Optionen – außer localjob.de – gibt es, um seinen Traumjob zu finden?
Arbeitsagentur: Nicht nur, wer sich „arbeitssuchend“ oder „arbeitslos“ gemeldet hat, kann sich an die Arbeitsagentur wenden. Über die Jobcenter lassen sich ebenfalls Stellenangebote finden und auf der Jobbörse der Arbeitsagentur werden mehr als eine Million freie Stellen aufgelistet.
Arbeitssuche nach Berufen oder Städten: Jobbörsen wie localjob.de sind übersichtlich nach Berufen und Städten geordnet, so dass sich mit nur einem Klick die passenden Angebote finden lassen.
Jobbörsen: Online-Jobbörse und Metasuchmaschinen unterscheiden zwischen generellen und speziellen Jobbörsen. Bestimmte Branchen, Berufe und Positionen haben eigene Jobbörsen. Mit speziellen Filtern und Suchkriterien lässt sich die Suche nach den eigenen Wünschen anpassen und man muss sich nicht durch Hunderte von Stellenangeboten wühlen.
Jobmessen: Auf Jobmessen kann man nicht nur seine Arbeitssuche vorwärtsbringen, sondern auch potenzielle zukünftige Arbeitgeber treffen. Am besten hat man seine Bewerbungsunterlagen gleich mit dabei, da viele Unternehmen vor Ort anbieten, ins Gespräch zu kommen.
Netzwerk: Die eigenen Kontakte sind auch bei der Jobsuche wichtig. Über Empfehlungen und Vitamin B werden immer noch viele Jobs vergeben, daher lohnt es sich, über die Jahre ein großes und funktionierendes Netzwerk aufzubauen. Tatsächlich werden zwei Drittel aller Jobs über Kontakte vermittelt.
Zeitungen und Magazine: Vor allem kleine Unternehmen inserieren in Zeitungen und branchenspezifischen Magazinen. Auch regionale Jobangebote lassen sich hier gut finden. Deswegen sollte man diese „altmodische“ Art der Jobsuche nicht unterschätzen.